Der schrullige Privatermittler aus Detmold liegt im Leichenschauhaus. Hat er den Tod seiner Freundin Lisa Brandes nicht verkraftet?
Die Varusschlacht, die Externsteine, die mittelalterliche Falkenburg, SS-Offiziere und ein wenig Nationalparkdebatte: Autor Joachim H. Peters hat einen großen Rahmen für sein Buch gewählt, gut recherchiert und unterhaltsam verpackt. Dazu ein am Boden zerstörter Koslowski, der sich gehen lässt, säuft und kaum noch Sinn im Leben sieht.
Trotzdem nimmt er sich des Falles an, dessen Geschichte im Jahr 9 nach Christus beginnt: 2.000 Jahre, in denen immer wieder Menschen getötet werden, die direkt mit dem legendären Schwert des Varus in Berührung kommen. Am Ende von Band vier, beim Showdown in einer Bad Salzufler Sargfabrik, kommt auch Koslowski gefährlich nah an das Schwert heran, ein Schuss fällt. Ruhe sanft, Koslowski?
Über den Autor
›Joachim H. Peters, Baujahr 1958, schrieb 2008 seinen ersten Kriminalroman, seither sind siebzehn Bücher und diverse Kurzgeschichten von ihm erschienen. Hauptberuflich ist er Kriminalbeamter, 2004 kam der gebürtige Gladbecker aus Versehen zur Kur nach Bad Driburg und ließ sich nach dem Kennenlernen einer Lipperin nach Detmold, später nach Lage versetzen. Peters steht aber auch als Schauspieler, Kabarettist mit eigenen Programmen, Leser oder Moderator auf der Bühne. Er lebt und arbeitet in Oerlinghausen.
Der schrullige Privatermittler aus Detmold liegt im Leichenschauhaus. Hat er den Tod seiner Freundin Lisa Brandes nicht verkraftet?
Die Varusschlacht, die Externsteine, die mittelalterliche Falkenburg, SS-Offiziere und ein wenig Nationalparkdebatte: Autor Joachim H. Peters hat einen großen Rahmen für sein Buch gewählt, gut recherchiert und unterhaltsam verpackt. Dazu ein am Boden zerstörter Koslowski, der sich gehen lässt, säuft und kaum noch Sinn im Leben sieht.
Trotzdem nimmt er sich des Falles an, dessen Geschichte im Jahr 9 nach Christus beginnt: 2.000 Jahre, in denen immer wieder Menschen getötet werden, die direkt mit dem legendären Schwert des Varus in Berührung kommen. Am Ende von Band vier, beim Showdown in einer Bad Salzufler Sargfabrik, kommt auch Koslowski gefährlich nah an das Schwert heran, ein Schuss fällt. Ruhe sanft, Koslowski?
Über den Autor
›Joachim H. Peters, Baujahr 1958, schrieb 2008 seinen ersten Kriminalroman, seither sind siebzehn Bücher und diverse Kurzgeschichten von ihm erschienen. Hauptberuflich ist er Kriminalbeamter, 2004 kam der gebürtige Gladbecker aus Versehen zur Kur nach Bad Driburg und ließ sich nach dem Kennenlernen einer Lipperin nach Detmold, später nach Lage versetzen. Peters steht aber auch als Schauspieler, Kabarettist mit eigenen Programmen, Leser oder Moderator auf der Bühne. Er lebt und arbeitet in Oerlinghausen.